Hey ihr Lieben,

das ist mein zweiter Teil von meinem Jahresrücklich 2016. Viel Spaß beim Lesen.

JULI

Die Hochzeit meiner Schwester. Komisch zu wissen, dass die Schwester verheiratet ist. Aber ich freue mich, dass sie glücklich ist. ♥ (Möchte die beiden nicht so in der Öffentlichkeit präsentieren, deshalb habe ich die Gesichter unkenntlich gemacht)








AUGUST
Der Sommer war meiner Meinung nach nicht so besonders dieses Jahr. Ich war mit Freunden auf einer DONUT-Fahrt, die ich zum Geburtstag bekommen habe und es war echt windig. Trotzdem hat es total Spaß gemacht und wir mussten oft lachen. 

SEPTEMBER
Im September hatte ich mein dreiwöchiges Praktikum in der Grundschule. Es hat so Spaß gemacht, vor allem war ich echt gerne bei meinen 2. Klässlern.
Und wir haben unterschrieben für unsere Wohnung in Mainz, wo ich ab Oktober studieren sollte.
(Ich bin die Köchin in der Wohnung haha)







OKTOBER
Im Oktober hat mein Studium dann begonnen. Hier sollte ich jetzt zwei Jahre bis ich zum Grundschulstudium wechsel wohnen. Die Uni ist so unglaublich groß und am Anfang war es schwer sich zurecht zu finden.

NOVEMBER
Der November war nicht spektakulär. Für mich gab es nur Mainz: Uni. Zuhause: Freund. Und ich wurde immer unglücklicher. Irgendwie wollte ich mich nicht so richtig auf das Studium einlassen. Mein Herz war nicht mit dabei. Ich hatte keinen Spaß daran. Klar ist es immer noch Lernen und wer hat da schon seinen Spaß dran? Aber irgendwie hat es sich ganz komisch angefühlt. Nicht richtig.

DEZEMBER
Der letzte Monat war wirklich ein Gefühlschaos zwischen weiter Studieren und Abbrechen. Ich habe NUR EINEN ganzen Monat so wirklich studiert und keiner würde da auf die Idee kommen abzubrechen, aber ich hab es getan und ich muss sagen: MIR GEHT ES GUT! Ich fühle mich besser. Es war die richtige Entscheidung. 


Mit meinem letzten Monat will ich euch nur sagen, dass ihr manchmal auf euer Herz hören sollt. Jahrelang wollte ich was mit Medien machen und habe den Traum dann wegen meinem Abiturschnittes aufgegeben. Mit dem Abbrechen habe ich die für mich richtige Entscheidung getroffen. Ich weiß, dass das Jahr 2017 in der Entscheidung meiner Studienwahl auf jeden Fall besser wird. Ich will später meinen Traum Leben. Ich will nicht irgendwo Lehrerin sein und nur halb bei der Sache sein. 

Ich hoffe, euch hat mein Jahresrückblick gefallen. Denkt immer daran: MAN KANN ALLES ERREICHEN, WENN MAN BEREIT IST AUCH DAFÜR ETWAS ZU TUN!